Die Alte Oper
Das frühere Opernhaus, heute "Alte Oper" genannt,
wurde durch den Berliner Architekten Richard Lucae im Stil der italienischen Hochrenaissance
am Schnittpunkt des Bankenviertels und des vornehmen Westends errichtet.
Am 23. März 1944 fiel der Prachtbau in Schutt und Asche, galt bald darauf als schönste
Ruine Westdeutschlands. Drei Jahrzehnte später waren es Frankfurter Bürger,
die mehrere Millionen als Grundstock für den Wiederaufbau sammelten.
Bereits der ursprüngliche Bau wurde von Frankfurter Bürgerinnen und Bürgern
sowie verschiedenen Mäzenen gestiftet. 1981 konnte das Konzert- und Kongreßzentrum
Alte Oper in alter Pracht, mit modernster Bühnentechnik und in neuem Glanz wieder
eröffnet werden.
Seitdem gilt die Alte Oper als eines der schönsten Zeugnisse der Baukunst der
Hochrennaissance in Deutschland. Bereits beim Bau, wie auch beim Wiederaufbau, wurde
besonderer Wert auf die Akustik des großen Saales und des kleineren Mozartsaales
gelegt.
Mehr über die Alte Oper und Ihre teilweise weltweit beachteten Veranstaltungen
erfahren Sie hier.
City, Opernplatz 1, Parkhaus Alte Oper, U6/7 Alte Oper